MX Master Kids Meisterschaft – Top Ergebnis für Michi Sandner:Nach Rang 6 im 85ccm Race setzte der 14-jährige Kawasaki-Rookie mit der KX 125 noch eins drauf: Rang 5 (!) in der Offenen Klasse bis 17 Jahre. Als jüngster Teilnehmer und stärkster 2-Takter Pilot überzeugte der Greenergy-MX-Fahrer (powered by car4you) bei diesem internationalen Großereignis mit einer Top-Performance!
„Ich musste auf die 85ccm Ersatzmaschine zurückgreifen“, berichtete Michael Sandner, der ein kampfbetontes 85er Rennen fuhr. Nach Rang 13 beim Start, kämpfte sich der Oberösterreicher noch auf Gesamtrang 6 vor!
Besonders gut lief es in der Offenen Klasse bis 17 Jahre:
„Ich war eine Woche in Belgien trainieren und konnte viel von Mart de Jong lernen“, erzählt Michael Sandner mit funkelnden Augen nach seinem tollen Rennen in Frankreich. Im Qualy-Rennen kam er in seiner Gruppe sogar auf Rang 3.
Die besten 40 Fahrer kamen ins Finale, das Ziel des Greenergy MX Piloten war ein Top-Ten Ergebnis:
„Ich war der Jüngste im gesamten Starterfeld und setzte mir das Ziel mit einem Top-Ten Platz“, so Michi. Im Rennen lief es dann mehr als perfekt:
„Ich fand so richtig rein ins Race“, lächelte der Rainbacher, der die Kawasaki KX 125 am absoluten Limit bewegte. Und dass mit Erfolg: Gesamtrang 5 (!) im „Gold“ Finale, bester 2-Takt Fahrer und wieder einmal der Jüngste…
Schon in den nächsten Tagen geht es wieder nach Belgien zum Training mit Mart de Jong. Am 27. und 28. Juli wird Michael Sandner bei seinem Heimevent in Lest bei Neumarkt (OÖ) auftreten, wo am Samstag, der OÖ. Motocross Cup und am Sonntag, der Waldviertel Cup vom MSC Kronast veranstaltet wird. Danach folgt dann das nächste große Vorhaben – die Junioren-Weltmeisterschaft!
MX-Greenergy TeamPR Text/Bericht: Tom Katzensteiner, katzensteiner@sport-presse.atUngarische StaatsmeisterschaftEndlich wieder ein gutes Ergebnis für den Taiskirchner Manuel Bermanschläger:
Letzten Sonntag startete Manuel Bermanschläger auf seiner Kawasaki KX250F in der ungarischen Staatsmeisterschaft in Poka die sehr stark besetzt war. Auch einige österreichische Fahrer waren am Start.
In der Qualifikation kam er auf den 12. Platz, womit er nicht ganz zufrieden war. Im Ersten Lauf war der Start mittelmäßig und er kam als Zwölfter in die erste Runde. Aber Bermanschläger kam schnell ins Rennen und überholte gleich einige Fahrer vor ihm. Nach ca. der Hälfte des Rennens hatte er leider Probleme mit der Sicht, da er keine Abreißer mehr für die Brille hatte. Bei einem Überholmanöver fuhr er dem vor ihm fahrenden auf das Hinterrad auf und verlor dadurch wieder zwei Plätze. Schließlich beendete er den Lauf auf dem 9. Platz.
Im zweiten Rennen lag er nach dem Start auf dem 8. Platz. Er hatte gleich ein super Gefühl für die Strecke und machte schnell 2 Plätze gut, danach gab es einen Zweikampf um den Fünften Platz, den Manuel schließlich für sich entscheiden konnte.
Bermanschläger:
„Mit diesem Ergebnis war ich sehr zufrieden, denn endlich konnte ich meine Leistung sturzfrei ins Ziel bringen und meine Maschine hat wie immer wieder super funktioniert. Damit habe ich mir wieder viel Selbstvertrauen für die österreichische Staatsmeisterschaft geholt.“PR Text/Bericht: Gerlinde Bermanschläger